Salzburger Festspiele – Ouverture spirituelle – Lux aeterna – One¹¹
Mit diesem Werk überführte der amerikanische Künstler und Komponist John Cage (1912—1992) Lichtabstraktionen in Klangwelten und -räume. One11 wird als Komposition „für Solo-Kameramann“ bezeichnet. Cage schreibt: „One11 ist ein Film ohne Thema. Es gibt Licht, aber keine Personen, keine Dinge, keine Idee von Wiederholung und Variation. Es ist eine bedeutungslose Aktivität, die dennoch kommunikativ ist, wie das Licht selbst“. John Cage beendete den Film kurz vor seinem Tod.
John Cage
One¹¹ — for solo camera man
(1992, 16 mm, black and white, sound, 94’)
Henning Lohner | Produktion und Regie
Van Carlson | Kamera
TBC
John Cage